1 – Gestalten Sie es dynamisch.
Im Laufe der Ausbildung ändern sich die Bedürfnisse der Lernenden. Passen Sie also Ihre Motivationsstrategien an diese veränderten Bedürfnisse an! Überzeugen Sie sie zu Beginn mit den persönlichen Vorteilen des Trainings. Etwas später könnten Sie Belohnungen in Aussicht stellen. Und sorgen Sie gegen Ende dafür, dass alle die nötigen Unterstützung erhalten, um es über die Ziellinie zu schaffen.
2 – Zeigen Sie aktiv Interesse.
Lassen Sie Ihr Team nach dem Programmstart nicht auf sich allein gestellt. Indem Sie aktiv Engagement zeigen, stellen Sie sicher, dass die anfängliche Begeisterung nicht nachlässt. Regelmäßige Treffen sorgen für Motivation und bieten die Möglichkeit, etwaige Bedenken anzusprechen.
3 – Im Terminkalender muss Zeit für das Training sein.
Es kann schwierig für Ihr Team sein, im vollen Terminkalender noch Zeit für das Sprachtraining zu finden. Eine sorgfältige Planung trägt dazu bei, dass das Training keine negativen Auswirkungen auf die Work-Life-Balance hat.
4- Sorgen Sie für eine gute Lernumgebung.
Machen Sie sich Gedanken darüber, wo Ihr Team lernen kann. Effektives Lernen ist im Großraumbüro eher schwierig. Werden Sie kreativ und probieren Sie Lernumgebungen aus, an die man im ersten Moment vielleicht nicht denkt.
5- Schaffen Sie eine Kultur, in der die Ausbildung genutzt werden kann.
Wenn Ihre Teams ihre neuen Fähigkeiten im Job anwenden können, steigert das die Motivation enorm. Geben Sie ihnen die Gelegenheit, das Gelernte in die Praxis umzusetzen und über die Ergebnisse zu staunen. Das Training anzuwenden ist von entscheidender Bedeutung – sowohl für die Lernenden als auch für das Unternehmen.
6- Passen Sie die Strategie dem Markt an.
Motivation funktioniert von Land zu Land unterschiedlich. Es ist wichtig, dies zu beachten und den Trainingsansatz dem jeweiligen Markt anzupassen.